DIAGNOSE – VERFAHREN
- Anamnesegespräch
- Urindiagnostik
- Antlitz Diagnose
- Körperliche Untersuchung
THERAPIE – VERFAHREN
Mit kleinen Nadeln wird die Hautoberfläche gereizt und anschließend mit einem speziellen Baunscheid-Öl bestrichen. So werden Schmerzen über die Haut ausgeleitet.
Diese Therapie fand schon vor 3500 Jahren Erwähnung. Bedeutende Ärzte haben diese kleinen Blutsauger mit großem Erfolg angewandt. Durch die Entwicklung der Pharmaindustrie und die Entstehung immer neuerer Operationsverfahren geriet die Blutegelbehandlung Anfang des 19. Jahrhunderts etwas in Vergessenheit. Seit Mitte der 1980–Jahre erleben diese kleinen nützlichen Sauger ein Comeback. Nicht nur Heilpraktiker sondern auch große Kliniken bedienen sich dieser erfolgreichen Behandlung. So z.B. Die Uni-Klinik Duisburg/Essen setzen Blutegel verstärkt bei Kniearthrosen ein. Die Charité in Berlin hat große Erfolge bei Hauttransplantationen. Das St. Josef-Krankenhauses in Regensburg setzt diese nach Operationen ein, um die Durchblutung zu verbessern und Thrombosen zu vermeiden. Blutegel besitzen eine wertvolle Naturapotheke in ihrem Inneren, welche Sie während ihres Einsatzes dem Patienten abgeben.
Die Biologisch Aktiven Substanzen (kurz BAS) im Blutegelspeichel
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Klassische Massagen:
Sie hat das Ziel, die Durchblutung zu fördern, Muskelverspannungen aufzulösen und somit Schmerzen und Bewegungseinschränkungen zu beseitigen.
Fussreflexzonen Massage:
Sie wird zum einen zur Entspannung eingesetzt, aber auch zur Diagnose und Therapie. Mittels bestimmten Druckbehandlungen werden unterschiedliche Organe stimuliert.
Mittels Unterdruck werden spezielle Schröpfgläser auf Schmerzpunkte oder entsprechende Reflexzonen gesetzt, um die Durchblutung anzuregen und damit Schmerzen zu minimieren.